Seit mehr als fünf Jahrzehnten bietet der Tuner Irmscher Lösungen für Fahrzeuge jeglicher Aufbauform. Auch die Autos von Opel sind immer beliebt gewesen bei der Firma und wer erinnert sich nicht gerne an vielleicht seinen eigenen Manta B zurück, der mit Anbauteilen von Irmscher verfeinert wurde. Jetzt rücken andere Modelle aus Rüsselsheim in den Fokus: der frisch geliftete Grandland und der ebenfalls noch recht neue Crossland.
Sowohl Grandland als auch Crossland tragen als die beiden erfolgreichen SUV-Vertreter des Unternehmens seit der jüngsten Überarbeitung den sogenannten Vizor an der Front. Das sieht schon ziemlich dynamisch aus, aber Irmscher hat noch Potenzial in Sachen Sportlichkeit ausgelotet. Allerdings nur optischer Natur. Zumindest teilweise …
Den Crossland stellt die Firma aus dem baden-württembergischen Remshalden auf 18-Zoll-Felgen im “Turbo-Star”-Design. Die Mehrspeichenfelge wir durch die Turbinenartig verdrehten Speichen charakterisiert. Der Irmscher IRS Nabendeckel im Motorsport Look kann optional als Akzent in unterschiedlichen Farben gewählt werden. Und damit das auch gut im Radkasten aussieht, legt man das kleine SUV auch gleich noch um 30 Millimeter tiefer. Diese Maßnahme soll nicht nur optisch einen sportlicheren Eindruck machen, sondern auf das Fahrverhalten nachhaltig beeinflussen.
Die spezielle Folierung auf der Seitenwand ist in verschiedenen Farben erhältlich – passend für jeden individuellen Geschmack. Im Interieur bietet Irmscher neben Fußmatten und Edelstahl Einstiegsleisten auch Komplettlederausstattungen aus der eigenen Manufaktur an. Ebenso ist die Mittelarmlehne in Leder sowie der Ladekantenschutz aus Edelstahl schwarz eloxiert oder in gebürstet zu erwähnen.
Der Grandland parkt nach der Irmscher-Überarbeitung auf 20 Zöllern im “Heli Star”-Design. Je nach Variante steht eine schwarze oder frontpolierte Variante zur Verfügung. Die Tieferlegung um 30 Millimeter überschneidet sich mit der Maßnahme beim Crossland. Auch hier soll beispielsweise das Einlenkverhalten in Kurven verbessert werden.
Bildergalerie: Irmscher Opel Grandland 4 Bilder
Die ovalen Trittrohre in schwarz oder in poliertem Edelstahl machen die Seitenlinie zu einem runden Paket – zusammen mit den anderen Überarbeitungen und der speziellen Folierung, die es in verschiedenen Farben gibt. Verschiedene Farben-, Form- und Gestaltungswünsche erfüllt Irmscher beim Grandland auch im Innenraum. Ganz nach dem eigenen Geschmack.
Alle Komponenten sind für alle Antriebsvarianten bei jedem Irmscher Partner oder direkt beim Tuner erhältlich. Ebenso kann das Fahrzeug bei Bestellung mit einem eigenen Versandcode direkt ins Modifikationswerk der Firma geordert werden.
Die beiden Modelle von Opel im Test:
Opel Grandland (2021) im Test: Facelift ohne X-perimente Opel Crossland (2021) im Test: Clevere SUV-Alternative Von: Manuel Lehbrink ++
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