Der Tuner Mansory und der Lamborghini Urus sind eine Kombination, die ja eigentlich nicht wirklich neu ist. Die sogenannten Venatus-Widebody-Umbauten haben wir schon in blau, weiß und lila gesehen. Jetzt wird Mansory aber völlig Banane und bringt das Modell auch noch in einem ziemlich sonnigen Gelbton.
Bevor Sie sich jetzt also die Bilder in der folgenden Galerie ansehen, bitten wir Sie, die Helligkeit Ihres Bildschirms vielleicht etwas runter zu regeln. Denn diese grelle Farbe wurde von dem Tuner nicht nur im Exterieur sondern auch im Interieur verwendet. Aua …
Bildergalerie: Gelber Mansory Venatus – Lamborghini Urus 
11 Bilder 
Im Vergleich zu einem Urus von der Stange hat der Mansory Venatus natürlich eine breitere Karosserie. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sämtliche Anbauteile wie die Frontschürze, die Seitenschweller, die Motorhaube, der Heckflügel, der Dachspoiler oder die Heckstoßstange mit Diffusor aus Kohlefaser gefertigt wurden. Im Gegensatz zum blauen Venatus hat dieser Lamborghini aber keine sekundäre Akzentfarbe, um einige Bereiche hervorzuheben.
Im Innenraum setzt diese neueste Mansory-Geburt das gelbe Thema konsequent fort. Vielleicht etwas zu konsequent für unseren Geschmack. Die Lederpolsterung, der Teppich, die Fußmatten und sogar der Dachhimmel sind in diesem unauffälligen Farbton gehalten.
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Genau wie der vorherige Venatus erhält auch der neueste Tuning-Urus eine Leistungssteigerung. Nach Angaben des Veredlers liegt die endgültige Leistung bei 820 PS und einem Drehmoment von 1.050 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 320 km/h angegeben, der Sprint von 0-100 km/h erfolgt in 3,2 Sekunden. Kann man machen.
Wie Mansory auf diese Werte gekommen ist, wurde nicht bekannt gegeben, aber das vorherige P810-Tuning bestand aus einem neuen Motormanagementsystem und einem neuen Hochleistungskatalysator. Zu den Preisen macht Mansory ebenfalls noch keine Angaben. Je nach individuellen Wünschen wird Ihnen aber sicher ein persönliches Angebot auf Nachfrage zusammengeschnürt.
Quelle: Mansory via Facebook
Von: Jacob Oliva Übersetzt von: Manuel Lehbrink ++
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